2007 | Erika Rutsatz-Hofmann: Die gebrannte Erde

Chronik einer Zieglerfamilie 

Vorwort 

Ernst und Erika Rauch, geborene Heuer – ihr Leben hat viele Zeichen und Werte gesetzt. Ihnen haben viele Gutes zu verdanken, vor allem unsere Großfamilie, aber auch ich selber. 

Sie haben Maßstäbe bei Fürsorge, Fleiß, Loyalität, Kontaktbereitschaft, bei sozialem und kulturellem Einsatz, aber vor allem bei Familie und Freundschaft gesetzt. Sich an dem zu orientieren, fällt nicht immer leicht, aber diese Werte leben weiter. Ihr Leben war erfüllt vom Einsatz für die Heisterholz-Familie und Freunde und ist jederzeit eine Erinnerung wert. 

Aus diesem Grunde bin ich dankbar, dass meine liebe Nichte Erika, die älteste Tochter meiner Schwester Brigitte Rutsatz – die als Journalistin arbeitet – nach viel aufopferungsvoller Arbeit und Gesprächen ein Buch ,in schriftstellerischer Freiheit‘ über ihre Großeltern, unsere Eltern, geschrieben hat, welches wir im Namen der „Ernst und Erika Rauch Stiftung“ gerne weiterreichen.

Für das beeindruckende Buch sei vor allem Erika Rutsatz-Hofmann ein großer herzlicher Dank gesagt. 

Auch wenn nicht alles im Sinne ihres Lebenswerkes familiär gehalten werden konnte, sind ihre Maßstäbe auch Verpflichtung, die Erinnerung an Ernst und Erika Rauch aufrecht zu erhalten.

Petershagen, im Oktober 2007
Hans-Joachim Rauch

Erika Rutsatz-Hofmann: Die gebrannte Erde. Chronik einer Zieglerfamilie. Herausgegeben von der Ernst und Erika Rauch Stiftung. Petershagen 2007.